Engadin Radmarathon-Route


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Die unverwechselbare Landschaft des Schweizerischen Nationalparks und des Engadins ist die Kulisse für diese reizvollen Rundtouren auf den Spuren des Engadin Radmarathon.
Der Streckenverlauf und die vielfältigen Varianten machen diese Rennrad-Tour für Hobbyfahrer und Radprofis zur Herausforderung. Je nachdem ob ma sich für die komplette Runde mit 214 km und 2'889 Höhenmeter oder eine der kürzeren Runden mit 97 oder 117 km entscheidet und dabei zwei oder vier Pässe jenseits der 2000-Meter-Marke bezwingen möchte.
Details
Beschreibung
Die unverwechselbare Landschaft des Schweizerischen Nationalparks und des Engadins ist die Kulisse für diese reizvollen Rundtouren auf den Spuren des Engadin Radmarathon.
Der Streckenverlauf und die vielfältigen Varianten machen diese Rennrad-Tour für Hobbyfahrer und Radprofis zur Herausforderung. Je nachdem ob sich für die komplette Runde mit 214 km und 2'889 Höhenmeter oder eine der kürzeren Runden mit 97 oder 117 km entscheidet und dabei zwei oder vier Pässe jenseits der 2000-Meter-Marke bezwingt.
Hinweis: Das Mitführen von Hunden ist im Schweizerischen Nationalpark nicht gestattet, auch nicht an der Leine. Weitere Informationen dazu sowie alle Schutzbestimmungen finden Sie unter nationalpark.ch/schutzbestimmungen.
Geheimtipp
Sicherheitshinweis
Ausrüstung
Wegbeschreibung
Während die 97 Kilometer lange Distanz auch für gut trainierte «Gümmeler» zu machen ist, stellt die komplette Schleife über 214 Kilometer eine ganz besondere Herausforderung dar. Kurz hinter dem Start- und Zielort Zernez, den die Langstreckler unweit der Ziellinie passieren, gibt‘s noch eine Verpflegung. Vier Kilometer später beginnt in Susch mit dem Anstieg zum 2383 Meter hohen Flüela dann die bisher größte Herausforderung des Tages. Der Pass ist zwar das Dach des Engadin Radmarathon – der absolute Härtetest wartet trotzdem erst im Finale.
Die gut 13 Kilometer lange Abfahrt nach Davos ist schnell wie anspruchsvoll. Auch durch das Landwassertal geht es weiter bergab – erst knapp 30 Kilometer nach dem Flüela wartet wieder ein kurzer, aber dafür heftiger Anstieg nach Davos Wiesen, bevor eine weitere schnelle Abfahrt die Teilnehmer zum tiefsten Punkt des Engadin Radmarathon nach Alvaneu Bad bringt. Auf 957 Metern beginnt dort, gestärkt durch eine weitere Verpflegungsstation, die wahre Challenge des Engadin Radmarathon. Der Albulapass ist mit 2312 Metern zwar nicht ganz so hoch wie der Flüela, lässt auf seinen 26 Kilometern aber kaum Zeit zum Atemholen – zumal neben dem Anstieg auch die Streckenführung entlang der Albula-Strecke der Rhätischen Bahn, ebenfalls Teil des UNESCO-Welterbes, atemberaubend ist.
Auf dem Albula gibt‘s 30 Kilometer vor dem Ziel die letzte Unterwegsverpflegung des Tages, dann folgt die Abfahrt «nach Hause». Zuerst auf den Spuren der Tour de Suisse durch die Lärchen des Engadins nach La Punt, dann auf der Engadiner Strasse via Zuoz und S-chanf hinunter nach Zernez zum grossen Empfang im Zielgelände des Engadin Radmarathon.
Verantwortlich für diesen Inhalt Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG.

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