Dichte Wälder, zwitschernde Vögel und imposante Berge – die idyllische Natur im Engadin zieht jeden Besucher in ihren Bann. Verwandeln Sie Ihre Ferien im Unterengadin zu einem unvergesslichen Naturerlebnis.
Sie möchten vom Arbeitsalltag abschalten, Zeit in der Natur verbringen und in eine ursprüngliche Welt eintauchen? Beim Arbeitseinsatz für die Umwelt im Unterengadin finden Sie die passende Auszeit.
Röhrende Hirsche, pfeifende Murmeltiere und intakte Natur so weit das Auge reicht. Im Schweizerischen Nationalpark erleben Sie die unberührte Wildnis der hochalpinen Bergnatur hautnah.
Erfahren Sie mehr über das erste hochalpine Biosphärenreservat der Schweiz, wo die biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen im Einklang mit deren nachhaltiger Nutzung stehen.
Die Fundaziun Pro Terra Engiadina sorgt dafür, dass die Entwicklung der ökologischen Werte im Einklang mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ansprüchen sind.
Respect nature: Freizeit in Einklang mit der Natur
Die Nationalparkregion besticht durch ihre intakte Natur. Um diese Schönheit zu bewahren, sind wir alle gefragt, Sorge zu tragen und Rücksicht zu nehmen. Danke, dass Sie die Natur respektieren.
Auf den Tschliner Hochterrassen wandern Sie nicht nur von Schmetterlingen und Brutvögel umzingelt, sondern lernen auch noch etwas über die lokale Natur.
Erfahren Sie mit dem virtuellen Wanderguide, welche Tiere im Schweizerischen Nationalpark leben, welche Pflanzen Sie finden und was ein Parkwächter bei seiner Arbeit macht.
2020 fanden die ersten Heckenmeisterschaften im Unterengadin statt. Hecken stellen für viele Tier- und Pflanzenarten wichtige Lebensräume dar. Die Meisterschaft würdigte die Leistung der Bauern.
Der Aufenthalt im Unterengadin wird zum Volunteering-Einsatz, um der Natur und der Landwirtschaft zu helfen. Die Teilnehmenden stärken den Teamgeist und erfahren zugleich etwas über die Biodiversität.
Forscherinnen und Forscher suchen im Unterengadin oder Val Müstair innerhalb von 24 Stunden nach alten und neuen Arten von Tieren und Pflanzen. Blicken Sie den Forschenden über die Schultern.