Medienmitteilung 05.07.2021

05.07.2021: Viele glückliche Gesichter am 15. Engadin Radmarathon

Die diesjährige Strecke führte die Rennradsportler über den Flüelapass nach Davos und über den Albulapass wieder zurück ins Engadin.

Für das Organisationskomitee (OK) des 15. Engadin Radmarathons hat sich der Aufwand gelohnt. Die Entscheidung, die diesjährige Streckenführung ausschliesslich auf Schweizer Strassen zu belassen, hat sich als die Richtige herausgestellt.

Die diesjährige Strecke «la Svizra», welche über den Flüelapass nach Davos und über den Albulapass in 119 km zurück ins Engadin führte, verlangte den Teilnehmenden mit 2815 HM alles ab. "Die gut 700 Rennradprofis fuhren mit glücklichen Gesichtern in Zernez ins Ziel ein, dieses Bild war für mich der Lohn und Beweis dafür, dass sich die Umplanung von den italienischen, auf die schweizerischen Strassen in diesem Jahr voll und ganz gelohnt hat", so der OK-Präsident des 15. Engadin Radmarathons Fabian Schorta nach dem Anlass.

Das perfekte Wetter war ebenfalls eine Belohnung für die Organisatoren und die AthletInnen, welche im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie auf das Rennspektakel im Engadin verzichten mussten.

Aufwändige Planung
Die neue Streckenführung, die zahlreichen Baustellen und das Corona-Schutzkonzept haben dem OK im Vorfeld viel abverlangt. Die zirka 150 HelferInnen mussten in diesem Jahr besonders intensiv gebrieft werden damit das Schutzkonzept für die nötige Sicherheit sorgte und der Anlass so reibungslos über die Bühne gehen konnte. Für Erleichterung sorgte letztendlich auch die Ankunft des «Besenwagens», welcher bestätigte, dass das Rennen ohne grösseren Zwischenfälle zu Ende ging.

Die Rangliste «la Svizra» im Überblick
Bei den Damen stand Nina Zoller vom RMV Chur zuoberst auf dem Podest. Sie ist keine Unbekannte am Engadin Radmarathon, so siegte sie bereits 2019. Silber und Bronze gingen an Lea Fuchs aus Winterthur und Joy Wetli aus Walenstadt.  

Bei den Herren triumphierte Marcel Wyss aus Münsingen vor Daniel Debertin aus Karlsruhe (DE) und Mathias Nothegger aus Österreich. Dieses Spitzentrio lieferte sich bis kurz vor dem Ziel ein spannendes Rennen. 

 

Medienkontakte

Fabian Schorta, OK-Präsident
Tel. +41 81 851 44 42
fabian@rad-marathon.ch

Jürgen Walch, Leiter Events TESSVM
Tel. +41 81 861 88 33
j.walch@engadin.com

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Die diesjährige Strecke führte die Rennradsportler über den Flüelapass nach Davos und über den Albulapass wieder zurück ins Engadin.

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Die diesjährige Strecke «la Svizra» führte die Rennradsportler über den Flüelapass nach Davos und über den Albulapass wieder zurück ins Engadin.
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Der 7 km lange Prolog vom Samstag, 3. Juli startete in Zernez mit Ziel Ova Spin.

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Der 7 km lange Prolog vom Samstag, 3. Juli 2021 startete in Zernez mit Ziel Ova Spin.
© Dominik Täuber

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