Medienmitteilung 4.7.2022

Medienmitteilung: Das neue Konzept des 16. Engadiner Radmarathons bewährte sich hervorragend

Über dem Wolkenmeer beim Engadiner Radmarathon

Die 1077 Teilnehmenden über alle Rennen hinweg und das Organisationskomitee blicken zufrieden auf den Engadiner Radmarathon vom vergangenen Wochenende zurück. Vom 1. bis 3. Juli 2022 boten Zernez und die umliegenden Pässe vielen Radsportbegeisterten drei spektakuläre Rennen.

Der 16. Engadiner Radmarathon ging erfolgreich und ohne grosse Zwischenfälle über die Bühne. Viele müde, aber glückliche Gesichter liessen sich nach jedem der drei Rennen im Zielraum in Zernez beobachten. Wie im Vorjahr boten perfekte Wetterbedingungen für teilnehmende und zuschauende Radsportbegeisterte Spektakel pur. Dank der Neukonzeption mit drei Rennen an drei Tagen konnten sämtliche Teilnehmende alle fünf Pässe bezwingen – Flüelapass, Albulapass, Ofenpass, Forcola di Livigno und Berninapass. 260 Sportlerinnen und Sportler nutzten diese Chance. Als glücklicher Sieger sicherte sich Roman Wiederkehr aus Suhr den ersten Podestplatz der Kombiwertung bei den Herren. Bei den Damen gelang dies Martina Krähenbühl aus Münsingen. Ihre Leistung ist besonders eindrücklich, sie konnte jeweils alle drei Rennen bei den Damen für sich entscheiden. Bei den Herren liess sich bei jedem Rennen ein anderer Sieger küren. Thomas Steiner Hefti aus Bern fuhr im Prolog am schnellsten, dem knapp sieben Kilometer langen Zeitfahren vom Freitag. Am Samstag entschied Nicola Edelmann aus Gattikon die 97 Kilometer lange Strecke «la Cuorta» über Livigno für sich. Die im Vorjahr neu eingeführte Strecke «la Svizra», welche am Sonntag mit 117 Kilometern ausschliesslich auf Schweizer Boden über den Flüelapass und den Albulapass führte, gewann Luca Zanasca aus S. Pietro.

Ein äusserst zufriedenstellendes Rennwochenende
Zusätzliche Wertungen sorgten für weitere Spannung bei den Rennen. Als Bergkönig und -königin beispielsweise konnten sich Thomas Steiner Hefti und Martina Krähenbühl krönen. Bei dieser Auszeichnung wurden der Prolog und alle Pässe in einem Punktesystem bewertet. Den ersten fünf Teilnehmenden, die auf den Pässen eintrafen, wurden Punkte gutgeschrieben. Bei den einheimischen Engadiner Fahrerinnen und Fahrern stachen Larissa Tschenett aus Müstair mit Rang drei und Moreno Florineth aus Ftan mit Platz 33 bei der «la Cuorta» hervor. Norbert Brunner aus Karlsdorf-Neuthard in Deutschland war mit Jahrgang 1942 der älteste Teilnehmende. «Mit dem Verlauf des Rennwochenendes sind wir äusserst zufrieden, sowie auch mit der Anzahl der Teilnehmenden: 62 Fahrerinnen und Fahrer beim Prolog, 514 auf der ‹la Cuorta› und 501 auf der ‹la Svizra›. Zernez konnte sich einmal mehr als Radsport-Mekka auszeichnen», meint OK-Präsident Fabian Schorta rückblickend.

Medienkontakte

Fabian Schorta, OK-Präsident
Tel. +41 81 851 44 42
fabian@rad-marathon.ch

Chantal Mayor; Eventmanagerin Engadin Scuol Zernez TESSVM
Tel. +41 81 861 88 14
c.mayor@engadin.com

 

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Über dem Wolkenmeer beim Engadiner Radmarathon

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Vom 1. bis 3. Juli lockten 221 Rennkilometer vor Traumkulisse Rennradbegeisterte nach Zernez.
© Dominik Täuber

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Passfahrt beim Engadiner Radmarathon

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Flüelapass, Albulapass, Ofenpass, Forcola di Livigno und Berninapass forderten die Rennfahrerinnen und Rennfahrer.
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Flache Strecke beim Engadiner Radmarathon

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Auch flache Passagen boten den Teilnehmenden eine traumhafte Kulisse.
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