16. und 17. Juni 2023
Forum Aua Forta

Rückblick Freitag, 16. Juni 20.00 Uhr: Forum Aua Forta
Kulturraum Bogn Engiadina Scuol
Wasser als touristische Attraktion mit Potential – Chancen und Risiken durch die Klimaveränderung.
Das globale Thema Wasserknappheit hat auch das Wasserschloss Alpen erreicht. Wie gehen die touristischen Anbieter*innen auf der Alpensüdseite mit den Herausforderungen um, die sich aufgrund des Klimawandels und der knapper werdenden Wasserressourcen stellen? Verschiedene Interessenvertreter*innen aus dem Berg- und Wassersport, den Umweltorganisationen, der Hotellerie und Gastronomie, den politischen Gemeinden und der Bevölkerung beleuchten in attraktiven Kurzvorträgen, ob das Wasser als touristisches Geschäft weiterhin zukunftsfähig sein wird:
- Christine Levy, Dozentin der Fachhochschule Graubünden und Projektleiterin bei der Revitalisierung in Bever
- Chatrina und Gigi Murtas, Hüttenwarte der Saoseohütte
- Yves Schwyzer, Biosfera Val Müstair
- Cla Mosca, Präsident Fliegenfischer-Verein Società Muos-chers Engiadina Bassa
- George Hein, Geschäftsführer Engadin Adventure
- Fränzi Gisler, Geografielehrerin und Trailrunnerin
Durch den Abend führten Stefan Forster, Leiter des Forschungsbereichs Tourismus und nachhaltige Entwicklung an der ZHAW, Bruno Abegg, Wirtschaftsgeograf an den Universitäten St. Gallen und Wasserbotschafter Ernst Bromeis.
Rückblick Samstag, 17. Juni 10.00 Uhr: Exkursion am Inn
Lebens- und Erlebnisraum Inn – Umwelt, Tourismus und Klim.
Die Tour führte zu Fuss entlang des Inns und wurde von Fachpersonen begleitet. Zum Abschluss gab es einen feinen Engadiner-Apéro am Inn bei Pradella, wo sich auch der Biber wieder heimisch fühlt.
Impressionen Forum Aua Forta 2023




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Impressionen Exkursion am Inn 2023




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Eine Vision mit dem Wasser im Zentrum
GraubündenWASSER
Der Verein GraubündenWASSER hat das Ziel «Graubünden zu einer ganzheitlichen Wasserregion zu entwickeln». Es werden Projekte in den Bereichen «Wasser und Bildung» – wie beispielsweise das Forum Aua Forta, «Wasser und Tourismus» und «Wasser und Kultur» verfolgt.