Engadin Scuol Zernez

Rund um Scuol sprudeln über 20 Mineralquellen. Ein Besuch im Bogn Engiadina, ein Spaziergang dem Inn entlang zur historischen Trinkhalle Büvetta Tarasp oder eine Mineralwasser-Degustation an den malerischen Dorfbrunnen machen das Mineralwasser erlebbar!

Im Herbst, wenn die klare Bergluft erfrischt und die Natur zur Ruhe kommt, bietet das Engadin die perfekte Kulisse für Erholung, Wellness und Entschleunigung gleichermassen. 

Die Lärchen in ihrem schönsten Kleid und ein herbstlicher Duft in der Nase – das sind unsere Wandertipps im Herbst.

Im Engadin treffen historische Kunstschätze und gelebte Kultur aufeinander. Entdecken Sie Orte, die Geschichte erzählen.

Hop-on/Hop-off: Nach diesem Motto lernen Sie während der RhB-Fahrt mit dem «TrenInn» die Engadiner Kultur spielerisch kennen. 

Der Klang der Quellen ist ein interaktives Rätselspiel für Gross und Klein. Mit tierischer Unterstützung und dem eigenen Forschungsrucksack wird man auf die Reise geschickt, um verschiedene Rätsel zu lösen und schlussendlich das Versiegen der Mineralquellen rund um Scuol zu stoppen. 

Lassen Sie sich von unseren vielfältigen Ferientipps für Ihren Besuch inspirieren. 

Nebst der Hauptausstellung über Lebensweise und Kultur einer landwirtschaftlich geprägten Alpenregion zeigt das Heimatmuseum Unterengadin in der grossen Bibliothek unter anderem die erste im Jahre 1679 übersetzte und in Scuol gedruckte romanische Bibel.

Im Besucherzentrum finden Sie die Nationalparkausstellung «Wildnis im Zentrum» sowie eine jährlich wechselnde Sonderausstellung. Ebenfalls befinden sich hier der Nationalpark-Shop mit vielseitigem Angebot, die Infotheke des Nationalparks sowie die Gäste-Information Zernez. 

San Jon – Pferdefreunden aus dem Engadin und weit umher ist dieser Name sicher ein Begriff. Über 40 Jahre wurde der Betrieb von Men Juon aufgebaut und geführt – im Dezember 2023 hat Reto Rauch San Jon übernommen.

Helena Erny, 29 Jahre alt, betreibt seit zwei Jahren das Café Ajüz in Scuol im Engadin. Ihr Café ist nicht nur ein Ort für kulinarische Genüsse, sondern auch ein kultureller Treffpunkt.

Das Engadin, so malerisch es ist, kann man nicht nur über die Augen und Ohren erfahren, sondern auch über die Nase. Wie das geht, weiss Curdin Tones. Der Künstler aus Tschlin vermittelt mit seinem sensitiven Schaffen, wie man eine Landschaft bewusst erriechen kann.

Vor über 40 Jahren zog es Peter ins Engadin. Die Neugier ist es, welche ihn schon sein ganzes Leben begleitet und die er anderen Menschen mitzugeben versucht.

Marco Steinemann mit Spitzname «Stouni» ist einheimischer und passionierter Bergführer. Für ihn gibt es nichts schöneres, als mit Menschen in der Natur des Engadins unterwegs zu sein.

Rolf Zollinger ist der letzte Direktor des Grandhotels Waldhaus in Vulpera. Noch heute strahlt er die Herzlichkeit des Gastgebers aus und weiss viel aus der Zeit des Kurtourismus zu erzählen. 

Im Unterengadin kommen Freunde des Käsegenusses voll auf ihre Kosten. Zahlreiche regionale Sorten, hergestellt mit der Milch der heimischen Kühe, verwöhnen den Gaumen. Doch wie genau funktioniert die lokale Käseproduktion auf einer Alp und was ist das Besondere daran?  

Peder Rauch ist ein Engadiner Urgestein. Das Leuchten in den Augen, das verschmitzte Lächeln sowie das scheinbar unendliche Wissen über die Region stecken einen förmlich an, wenn man auf ihn trifft.

Cla Mosca, Nevin Galmarini und Ricarda Hauser teilen eine gemeinsame Leidenschaft: Snowboarden! Wenn sich die drei im Wintersportgebiet Motta Naluns treffen, tauschen Sie sich am liebsten über den Sport aus.

Chasper Planta ist im Engadin geboren und aufgewachsen. Als ausgebildeter Bergführer hat er das Arbeiten in der alpinen Landschaft im Blut. Seit über 15 Jahren arbeitet er bei den Bergbahnen Scuol als Leiter des Rettungs- und Pistendiensts. 

Die digitale und analoge Welt: Für René Fritschi schliessen sich diese beiden nicht aus, sondern bilden ein perfektes Gleichgewicht. Mit Leidenschaft setzt er sich für die Digitalisierung ein und geniesst als Kunstschaffender die Natur des Engadins.

Laufen im Gelände ist fast wie ein Tanz mit den Gegebenheiten des Trails, den Steinen und Wurzeln, die sich vor einem befinden. Es ist ein Gefühl von Freiheit und ein einmaliges Lauferlebnis. 

Statt die grosse Welt zu erobern, kam sie nach dem Studium zurück ins väterliche Unternehmen. Als Architektin in ihrer Heimat im Unterengadin hat Marisa Feuerstein ihre Berufung gefunden. 

Nicole und Turi Naue führen die Chamanna Cluozza mit einem kreativen Nachhaltigkeitskonzept. Sie möchten die Gäste inspirieren und Ihnen eine gute Zeit an diesem einmaligen Ort im Nationalpark ermöglichen. 

Sabrina Morell lebt und arbeitet im Engadin. Als Physiotherapeutin und passionierte Bikerin weiss sie, dass ein regelmässiges Krafttraining im Gym für den Bike-Sport essenziell ist. Ihren Beruf sowie ihr Hobby übt sie mit viel Leidenschaft aus.

Marianna verrät, was sie ins Unterengadin verschlagen hat, wieso sie nicht mehr von hier weg will und wie sie sich als Deutschschweizerin im Übersetzungsbüro der Gemeinde Scuol integriert hat.

Ein 150-Seelen-Dorf am unteren Ende des Engadins. Bekannt für seine herrliche Lage, der Bierbrauerei und köstlichen Genuss-Produkten. Und dann gibt es noch «Ils Fränzlis da Tschlin», die den Dorfnamen in die Schweiz hinausmusizieren.